Sonntag, 21. Januar 2018

222. Schnapszahl es gab etwas zu feiern und gleichzeitig gab es auch ein trauriges Ereignis.
Aber erstmal der grund zum feiern.
Wir waren am Sonnabend 222 Tage unterwegs und haben das mit einem guten Tapas Essen in unserer Lieblingsstrandbar gefeiert. ( es gibt immer etwas zu feiern :-))))))  )
Das traurige Ereignis ist das der tag auch unser bergfest war. Das heißt das jetzt die tage unserer Reise rückwärts laufen:-((( .
Aber noch liegen viele tage vor uns.
Am freitag waren wir wieder unterwegs. Wir waren zuerst in La Pared am Mirador La Pared einem Fels im Meer mit Durchbruch.
Durch die kräftige Atlantikdünung von 3-4m  rauschte das wasser gegen die Felsen und durch das Tor.
Dann ging es weiter zum Mirador astronomico de sicasumbre. Dies ist ein punkt auf einem Berg der völlig frei von Lichtverschmutzung ist. Was mittlerweile ein großes Problem ist. Vor dem vielen licht sieht man kaum noch die Sterne.
Anschließend ging es zu den Höhlen von Ajuy
Grotte cuevas negras. Dort wurde bis in die 1960 Kalk gebrannt und verschifft.
Wir waren von der zerklüfteten Felsenküste beeindruckt.
Sonnabend sind wir nach Betancuria gefahren. Die fahrt ging durch das gebirge und alle paar km gibt es einen aussichtspunkt. Und da an diesen aussichtspunkten immer viele touries sind versammeln sich dort die Streifenhörnchen und die kolkraben in der hoffnung das für sie etwas abfällt ( Leckerli werden gerne verteilt).
Betancuria war früher die hauptstadt von Fuerteventura und ist jetzt für die Touristen hergerichtet. Es gibt eine alte Kirche für die man allerdings Eintritt bezahlen muss. Ansonsten gibt es ein paar alte Gebäude und ein paar Cafes. Aber völlig überteuert.
Wir sind dann  weiter nach Puerto del Rosario weil wir noch einmal Wäsche waschen wollten..
Abens gab es dann lecker Tapas zur Feier des Tages.


Die sind frech











die Höhlen 




 Die sind auch frech





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