Deutschland - Portugal

Wer hätte das gedacht?

Ich nicht.

Ich hätte vor einem Jahr nicht gedacht, dass ich das EM Spiel Deutschland gegen Portugal in Portugal auf der Insel Culatra anschauen werde.

Aber seit über einem halben Jahr sind wir mit unserem Walross 2.1 in Portugal. 

Und das Fußballspiel haben wir in einem kleinen Restaurant/ Bar angeschaut.

Wir waren 10 Deutsche und ca. 40 Portugiesen.

Es war ein schönes Spiel mit einer tollen Stimmung. 

Wir Deutschen haben bei jedem Tor gejubelt und die Portugiesen waren auch alle sehr freundlich, auch wenn sie im Laufe des Spiels immer stiller wurden. 

Nach dem Spiel gingen wir zum Sundowner noch in eine andere Bar .

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

Culatra wie schön.

Culatra erinnert ein kleines bisschen an die Nordsee. 

Zum offenen Meer hin ein langer Sandstrand.

zur anderen Seite bestimmt Ebbe und Flut das Aussehen.

Bewachsen mit einer Art von Heidekraut erinnert es stark an Amrum

Es leben nicht viele Menschen auf Culatra. 

Ein paar Einheimische,  Fischer und ein paar Touristen. 

Es gibt ein paar Bars, Restaurants, Minimarket und viele kleine zurechtgemacht Häuser 

wir genießen die Zeit hier vor Anker und erkunden die Insel 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

Culatra

Von Albufeira ging es weiter nach Culatra. 

Gegen 11 Uhr gingen wir Anker auf und mit 2-3 Windstärken ging es am Anfang  gemächlich unter Segel zur Einfahrt nach Culatra. 

Der Wind nahm immer mehr ab und wir nahmen die Segel runter und starteten den Motor. 

Unter Autopilot ging es weiter. 

Zwischendurch ein kleines Nickerchen 

Bis ich dann vom Cappuccino Duft geweckt wurde. 

Dann kam die Einfahrt nach Culatra in Sicht .

Wir hatten die richtige Zeit zur Einfahrt abgepasst und konnten mit der Strömung passieren.

Kommt man zur verkehrten Zeit,ist die Einfahrt bös tricky . 

Die Einfahrt ist gut betonnt und wir fanden einen guten Ankerplatz direkt vor der Insel.

Auf Culatra gibt es keine Autos und erst seit wenigen Jahren fließend Wasser und Strom.

Erst vor ein paar Jahren wurden die Wege befestigt. 

Culatra ist eine schöne Insel ohne viel Tourismus.

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

dem Abschied entgegen

Nach über 6 Monaten wollen wir Portimao/Ferragudo für eine längere Zeit verlassen.

Unser erstes Ziel ist Culatra. 

Wir verlassen Ferragudo nicht ohne vorher noch ein  bisschen zu feiern. 

Erst hatte noch ein befreundeter Segler Geburtstag. 

Zur Feier des Tages hat Silke eine Torte gemacht. 

Hat super geklappt im Rahmen einer engen Bordküche

Dann ging es rüber zur Marie Luise wo das Geburtstagskind schon wartete.

Für Sonntag war dann noch Abschiedsessen angesagt 

Und am Montag Mittag ging es los. 

mit gutem Wind aus der richtigen Richtung ging es erstmal an der sogenannten Felsenalgarve vorbei Richtung Albufeira 

An der Küste versteckt befinden sich überall Höhlen die man nur von der Wasserseite aus erreichen kann. 

Leider war es sehr wellig und der Wind frischte auf. 

Eigentlich wollten wir nochmal die Höhle von Benagil besuchen. 

Den Besuch haben wir auf ein anderes mal verschoben. 

Wir segelten durch bis Albufeira und schmissen neben der Hafeneinfahrt den Anker. 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten. 

zurück in Ferragudo

Nach ein paar Tagen in Alvor sind wir zurück in Ferragudo. 

Befor  es endgültig Richtung Osten geht wollten wir noch ein paar Tage im " deutschen Eck " verbringen. 

Wir verabredeten uns mit befreundeten Segler in unserer Lieblingspizzaria.

Und genossen den Abend mit leckeren Speisen und Getränken.

Nach dem Essen ging es weiter in eine Bar .

Was für ein schöner Abend. 

Sogar ein Tänzchen wurde gewagt .

Leicht angeheitert ging es zurück zum Walross 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten. 

Unterwegs

Nach unserer Rückkehr von unserem "Heimaturlaub" verbrachten wir noch ein paar Tage in der Marina.

Wir füllten unseren Wassertank,  besorgten noch Benzin für den Dingi Aussenborder und füllten die Vorräte auf.

Am Mittwoch den 26.Mai verließen wir erstmal Portimao mit dem Ziel Alvor. 

Die Lagune ist nur 10 Sm entfernt aber traumhaft schön. 

Wir fanden schnell einen guten Ankerplatz und genossen erstmal die Ruhe inmitten der Natur 

wir verbrachten erstmal 4 Tage in Alvor.

Am Sonntag segelten wir weiter nach Sagres. 

Bei super Segelbedingungen erreichten wir am Nachmittag Sagres.

Wir lagen für eine Nacht an einer Mooringboje.

Leider lief in die eigentlich gut geschützte Bucht ein fieser Schwell rein.

Wir wurden die ganze Nacht ordentlich durchgeschaukelt. 

der nächste Morgen war bewölkt und kühl. 

So hatten wir uns das nicht vorgestellt. 

Also gar nicht lange überlegt,  Segel gesetzt und wieder zurück nach Alvor 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten