Chipiona

Nach einer Woche vor Anker vor El Rompido machten wir uns weiter auf dem Weg nach Mazagon und Chipiona. 

Vor Mazagon blieben wir nur eine Nacht vor Anker. 

wir genossen den schönen Sonnenuntergang und am nächsten Morgen ging es weiter nach Chipiona. 

In Chipiona gönnten wir uns für zwei Tage die Marina. 

Als wir in Chipiona ankamen,  wurde es schon dunkel, und wir gingen nochmal in den Ort für ein kleines Eis.

Der schön angestrahlten Leuchtturm ist weithin sichtbar. 

Und es war Vollmond. 

Am nächsten Tag besuchten wir die Stadt noch einmal,  diesmal im Hellen. 

In Chipiona gibt es tolle Alleen, 

mit riesigen Bäumen,  

Und wie in fast jedem spanischen Ort eine Kathedrale. 

Der Ort ist voll mit Touristen 

Ist halt Urlaubszeit. 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

so viel Müll

Bei einem Strandspaziergang entlang des Rio Piedras viel uns mal wieder auf, Wie viel Müll eigentlich rumliegt.

Eigentlich begleitet uns das Thema seit wir unterwegs sind. 

Das Meer ist voller Plastikmüll.

Wir entschlossen uns spontan auf einem kleinen Stück unseres Weges Müll zu sammeln 

innerhalb einer Strecke von vielleicht 300m sammelten wir eine Plastiktüte voll mit Plastikmüll und das nur am Wasserrand. 

Besonders schlimm finde ich die achtlos weggeworfenen Zigarettenkippen die überall rum liegen.

Nun sind wir keine militanten Umweltschützer und wir haben früher auch viel Plastik achtlos weggeworfen. 

Aber gerade seit wir mit dem Segelboot unterwegs,sind achten wir sehr auf Müllvermeidung. 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten. 

El Rompido

Muss Mann/Frau bei 35 Grad + in der prallen Mittagshitze  spazieren gehen?

Ja.

Wir sind zu einer Wanderung am Fluss entlang aufgebrochen. 

Es gibt einen Wanderweg durch ein Naturschutzgebiet. 

Wir packten unsere Rucksäcke mit Getränken und ein bisschen was zu Essen und dann ging es los.

Schön angelegte Wege führten uns durch das Naturschutzgebiet. 

Trotz der Hitze genossen wir die Wanderung und wurden durch die schöne Natur belohnt 

Pause wurde natürlich auch gemacht.

Leider haben sich die meisten Tiere wegen der Hitze in den Schatten verzogen so das wir nur ein paar Kaninchen und ein paar Vögel gesehen haben. 

Nach 4 Stunden Wanderung waren wir wieder froh auf unserem Walross zu sein. 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

El Rompido

Die Einfahrt zum Rio Piedras ist zwar betonnt, aber trotzdem nicht ohne. 

Zum Glück haben wir nur 1,50m Tiefgang. 

Teilweise waren nur noch ein paar Zentimeter unter dem Kiel. 

Wenn man  die Einfahrt passiert hat, befindet man sich in einem gut geschütztem Flußlauf. 

Wir fuhren den Fluß hinauf bis El Rompido und ankerten vor dem kleinen Ort. 

Bei einem Besuch von El Rompido entdeckte Silke tolle Häkelarbeiten 

Die Region um El Rompido und dem Rio Piedras wird hauptsächlich von Spaniern in der Urlaubszeit besucht und die Strände waren gut besucht 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

Auf nach Gibraltar 2

In der Marina von Ayamonte blieben wir 2 Tage.

Wir nutzten die Zeit zum Wäsche waschen und Bootspflege. 

Die Marina ist im Verhältnis zu den portugiesischen Häfen in den Sommermonaten recht günstig. 

In den portugiesischen Marinas steigen die Liegeplatzpreise in den Monaten Juni bis September um bis zu 100%.

Nach zwei Tagen war das Boot wieder sauber,  die Wäsche war gemacht und wir waren einkaufen. 

Es ging weiter zum Rio Carreras

Wo wir vor Isla Christina ankerten.

Leider ist auch hier in Spanien Urlaubszeit und so sausten die ganze Zeit Jetskis und Motorboote um uns herum. 

Belohnt wurden wir aber durch einen schönen Sonnenuntergang 

Nach einer unruhigen Nacht beschlossen wir am nächsten Morgen weiter zu segeln.

Unser nächstes Ziel war El Rompido. 

Segelnd erreichten wir die Einfahrt zum Rio Piedras.

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

auf nach Gibraltar 1

Nachdem wir uns neu verproviantiert hatten, ging es am nächsten Tag weiter. 

Es ging wieder die Küste entlang Richtung Faro. 

Bei ruhigen Windbedingungen packten wir mal wieder unseren Gennaker aus.

Im Laufe des Tages frischte der Wind auf und wir hatten Schwierigkeiten den Gennaker wieder runter zu bekommen. 

🤔😉wenn man den richtigen Zeitpunkt verpasst.

Vor der Insel Culatra machten wir für eine Nacht einen Ankerstopp.

Und was gehört zu einem guten Ankermanöver?

Ein guter Ankerschluck 

Diesmal mit Eiswürfel.  Selber Produziert 

Am nächsten Tag ging es schon weiter nach Ayamonte wo wir uns zwei Hafentage gönnten. 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

Pakete

Wir haben mal wieder Pakete bestellt.

Und weil es immer so gut geklappt hat, haben wir wieder Portimao als Lieferort ausgesucht.

Nachdem wir Bescheid bekommen haben, dass die Pakete in Portimao angekommen sind, beschlossen wir Faro am nächsten Tag zu verlassen. 

Am Nachmittag verließen wir schon die Mooringboje vor Faro und ankerten vor dem Leuchtturm von Culatra an der Lagunenausfahrt.

Da wir mittlerweile über 30 Grad haben wird häufiger mal am Heck geduscht. 

Der Abend verabschiedet sich mit einem schönen Sonnenuntergang .

Am nächsten Morgen ging es nach Portimao. 

Vorbei an der Felsenalgarve mit ihren Höhlen 

Erreichten wir am Nachmittag Portimao/ Ferragudo,wo wir vor dem Castell den Anker fallen ließen. 

Am nächsten Tag holten wir die Pakete im Hafenbüro ab, wuschen Wäsche und Abends ging es zu unserem Lieblingsitaliener Pizza essen. 

Mit dem Dinghi ging es zum Einkaufen. Erstmal unsere Vorräte auffüllen ,denn am nächsten Tag ging es schon wieder Richtung Faro und dann weiter Richtung Gibraltar. 

Was war eigentlich in dem Paket?

Da es hier an der Algarve recht warm ist und Cocktails und Sundowner nur eisgekühlt schmecken, haben wir uns eine Eiswürfelmaschine bestellt.

Funktioniert super und die Getränke schmecken eisgekühlt gleich viel besser. 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten