Montag, 28. August 2017

Wir haben Muxia verlassen.
Am Sonntag war es soweit.
Am Sonnabend Wetter gecheckt vorhersage:
Vormittag Südwest 1-2 gegen Mittag auf Nordwest 3-4 drehend.  Als eigentlich ideal um um das Kap Finisterre zu kommen.
Aber wie das eben so ist mit den wetterberichten sie stimmen selten.
Wir also für Sonntag den Wecker gestellt 7:30 Uhr.  Morgens rausgeschaut und nichts gesehen. Nebel, dickste Suppe , also wieder ins Bett und weitergeschlafen. Gegen 10 Uhr verzog sich der Nebel und um 10:30 Uhr haben wir abgelegt. Unter Motor kam nach 3std das Kap Finisterre in Sicht und der Wind kam Immer noch aus Südwest  also kein segeln. Gegen 14 Uhr waren wir plötzlichen im dicksten Nebel bei absoluter Windstille eingeschlossen man könnte keine 30m weit sehen. Aber zum Glück sind wir noch weit weg von der Küste und den vorgelagerten Felsen und unsere seekarten sind aktuell und sehr genau. Nach einer Stunde war der Spuck wieder vorbei und die Sicht wurde wieder besser. War schon eine gruselige und gespenstische Situation so gar nichts sehen und hören. So gegen 20 Uhr haben wir dann den kleinen geschützten Hafen pedras Negras angelaufen. pedras Negras heißt schwarze Füsse. Unterwegs haben wir noch einige Delphine gesehen und das Highlight war eine Wal Sichtung. Er oder sie schwamm in ca30m an uns vorbei.und wie das immer so ist kein Fotoapparat zur Hand. Wir rätseln noch was für ein Wal es war. Heute bleiben wir im Hafen und erkunden die Gegend und morgen geht's weiter Richtung Baiona

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