Freitag, 8. Dezember 2017

Die tage vergehen schnell hier auf Fuerteventura. Wir haben schon wieder Freitag und die woche ist schon fast wieder um. Wir genießen es hier in gran Tarajal.  Die sonne scheint der strand ist super feiner brauner sand und an der promenade gibt es kleine günstige Cafes zum Verweilen. In Gran Tarajal gibt es an jeder größeren hauswand eine tolle wandmalerei.
Am dienstag hatte der wind kräftig aufgefrischt und gedreht so das ein kräftiger schwell in den hafen stand und das Walross2.1 wurde ordentlich durchgeschaukelt.wir saßen gerade beim Frühstück und  es gab einen lauten knall.
Beim nachbarboot war eine festmacherleine gebrochen und das boot schaukelte noch kräftiger in den wellen. Da niemand an bord war haben wir erstmal das boot gesichert und der hafenmeister wurde informiert.
Ich habe das Walross dann mit noch mehr leinen und ruckdämpfern gesichert und bei uns ist dann auch nichts passiert.
Aber der schwell war so stark das ein fingersteg gebrochen ist.
Am Mittwoch drehte der wind wieder und der spuck mit dem schwell war wieder vorbei.
Mittwoch haben wir Nachmittags gegrillt. Gerda und Bernhard von der La Estrella kamen rüber und wir haben herrlich geschlemmt. Wir haben uns dann für den nächsten tag verabredet und sind am Donnerstag mit dem bus nach Morre Jable gefahren. Morre Jable ist die südlichste hafenstadt auf Fuerteventura mit einer langen promenade direkt am strand. Morre Jable ist fest in deutscher hand und selbst Willi Brandt verbrachte seinen urlaub hier. Man hat ihm sogar ein denkmal gesetzt. Die busfahrt in den süden führt an den langen sandstränden entlang und man kann überall die Surfer und kitesurfer beobachten. Immoment haben wir kräftigen Nordost wind so das auf dem Meer ordentlich wellen mit schaumkronen sind.wir hoffen mal das die Wellen morgen etwas weniger werden denn morgen soll es Richtung Lanzarote gehen und wir müssen wohl gegenan segeln.
















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