Samstag, 10. März 2018

La Gomera ist toll. Üppig grün und überhaupt nicht zugebaut. Die Marina San Miguel liegt in der Inselhauptstadt San Sebastian. Am Mittwoch haben wir erst am strand gelegen und gebadet. Das Wasser ist herrlich zum schwimmen.  Nachmittags haben wir den Ort erkundet und für Donnerstag einen Mietwagen vorbestellt.  Donnerstag ging es früh los zur Inselerkundung. Es herrscht wenig Verkehr und die Straßen sind gut ausgebaut und so ging es rauf ins Gebirge.  Alle paar Kilometer gibt es Aussichtspunkte und wanderpfade und alle wege sind gut ausgeschildert. Je höher man kommt je spektakulärer wird die Aussicht auf die Inseln. Man sieht nicht nur La Gomera
Man kann auch La Palma, Teneriffa und Gran Canaria sehen. Wir hatten glück und der himmel zeigte sich fast wolkenfrei. Wir hielten ein paar mal und machten kleine wanderungen in die Natur. Auf La Gomera haben wir das erstemal auf den Kanaren eine große Vielfalt an Vögel, Insekten und Echsen gesehen.  In Valle Gran Rey  machten wir Pause und es gab ein leckeres Mittagessen.  Dann ging es weiter über Vallehermosa nach Agulo an der westküste. In Agulo haben wir einen Anhalter mitgenommen. Eigentlich ist das nicht so mein Ding  wildfremde Menschen mitzunehmen aber es war ein älterer Herr und er sah vertrauenserweckend aus also haben wir ihn mitgenommen. Er hatte viel zu erzählen denn er kommt schon seit über 40 Jahren nach La Gomera und hat die Entwicklung der insel miterlebt. Er konnte sehr viel über die geschichte und die menschen auf La Gomera berichten und es war hochinteressant so das die rückfahrt nach San Sebastian nicht langweilig wurde.

 Da drüben ist Teneriffa

 Verwunschener Wald




 Die Stauseensind gut gefüllt


Atlantikbrandung




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