Donnerstag, 1. Oktober 2020

Cap Finistere und die Flucht nach Vigo.

Nachdem wir Muxia nach 5 schönen Tagen verlassen haben ,machten wir uns auf ,das Cap Finistere zu runden. Anfangs war wenig Wind zum segeln.
 Aber im laufe des Tages kam der Wind noch auf ,so das wir gemütlich Richtung Portosin segeln konnten.
Leider wird es auch hier zunehmend herbstlicher und dementsprechend auch kühler, sodass nicht mehr nur T Shirt und kurze Hose angesagt ist. 
wenn die Steuerfrei steuert kann der Kapitän nickern.
Und zwischendurch gibt's Cappuccino 
Portosin ist ein kleiner gemütlicher Hafen gegenüber von Muros. 
Vom Steg aus konnte ich unsere Schiffsschraube sehen.
Irgendetwas war in der Schraube. 
Also Neoprenanzug an und ab ins Wasser 
In der Schraube hat sich eine Leine verfangen. Nach einer eiskalten Stunde hatte ich die Schraube wieder frei.
Bei einem heißen Getränk wärmte ich mich wieder auf und dann ging es weiter.
Wir werden berichten 

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