Begleitfahrt

Unser Segelfreund Uli von der Men Göe, der mit uns im Ankerfeld vor Culatra lag, hatte einen Termin zum Boot aus dem Wasser nehmen in Faro beim Bruceyard.

Kurzerhand entschlossen wir uns ,ihn nach Faro zu begleiten. 

Um 10 Uhr ging es Anker auf und wir fuhren die betonnte Fahrrinne bei auflaufenden Wasser nach Faro.

begleitet wurden wir auch noch von Michael von der Malu. 

Nach ungefähr einer Stunde kamen wir an und machten an einer Mooringboje direkt gegenüber von Faro fest. 

Den Abend ließen wir bei einem schönen Sonnenuntergang ausklingen 

Am nächsten Tag wurde die Men Göe aus dem Wasser gehoben und wir begleiteten das Boot mit unserem Schlauchboot bis zur Werft 

Es ist immer wieder interessant,wenn ein Boot aus dem Wasser gehoben wird.

Wie sieht das Unterwasserschiff aus, wie ist der Bewuchs?

Uns steht das Herausheben demnächst auch bevor.

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

Die Mole von Culatra

Culatra ist immer wieder schön. 

Wir sind am Strand entlang zur Mole gewandert. 

Der Strand ist aus feinstem hellen Sand.

Vom Dinghi Dock geht man eine gute Stunde zur Mole. 

Am Ende der Mole ist ein kleiner Leuchtturm und man hat die Einfahrt nach Culatra im Blick 

Nach dem anstrengenden Marsch bei ca. 30 Grad gönnten wir uns eine kleine Pause 

Extra für uns hat man am Ende der Mole einen Stuhl aufgestellt 

Zurück ging es nicht ohne einen Halt  an einer Strandbar 

Und was löscht den Durst besser, als ein kühles Radler ( Für die Lübecker auch Alsterwasser😊)

und das bei dem Ausblick. 

Weißer Sandstrand und türkises  Meer.

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

Culatra

Nachdem wir ein paar Tage an der Mooringboje verbrachten,

ging es weiter nach Culatra. 

Da wir wenig Wind und Welle hatten, trauten wir uns die etwas triggige östliche  Durchfahrt nach Culatra zu nehmen.

Diese Durchfahrt hat viele Untiefen und Sandbänke.

Trotz Hochwasser hatten wir teilweise nur 30cm unterm Kiel.

Wir tasteten uns langsam durch die enge Fahrrinne.

Nach einer guten Stunde erreichten wir unseren Ankerplatz 

Hier trafen wir Michael von der Malu und Uli von der Men Göe  wieder.

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

von Alcoutimnach Tavira

Nach dem wir den Guadiana verlassen haben ankerten wir für eine Nacht in der Flußmündung.

Am nächsten Morgen ging es weiter nach Tavira.

Im Flußlauf konnten wir an einer Mooringboje festmachen, 

 so dass wir erstmal sicher lagen.

Mit unserem Dinghi besuchten wir die Ilha de Tavira, und fuhren den Fluß hinauf bis Tavira.

Eigentlich wollten wir nur einkaufen.

Aber dann haben wir trotz 35Grad  die Stadt erkundet.

Wir sind auf das Castell gestiegen und hatten einen schönen Blick über die Stadt. 

Ein hübscher Ort 

Mit schwebenden Treppen 😉😉😉

Dann ging es mit vollgepackten Einkaufstaschen zurück zum Walross, wo wir den Abend bei einem schönen Sonnenuntergang ausklingen ließen. 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

Alcoutim 2

Links Alcoutim,  rechts Sanlucar,  links Portugal, rechts Spanien und wir mitten drin.

Ein toller Ort. 

Wir genießen die Zeit hier auf dem Fluß 

Da wir aber hier Hochsommer haben, und die Temperaturen auf über  40 Grad steigen sollen, was dann doch ein bisschen heiß ist,  beschließen wir den Guadiana erstmal wieder zu verlassen. 

Aber wir werden wiederkommen. 

Wie es weitergeht?

Wir werden berichten 

Alcoutim

Nachdem wir einen schönen Ankerplatz gefunden haben genossen wir die Ruhe auf dem Fluß. 

Mit den SUP erkundeten wir die Seitenarme des Guadiana 

Da wir mittlerweile im Landesinnere waren kletterten die Temperaturen teilweise auf 35 Grad und wir genossen das Bad im Fluss 

Freunde von uns, Alex und Ursula haben vor kurzem direkt am Fluss ein Grundstück gekauft. 

Wir besuchten die beiden mit Kaffee und Kuchen 

Das Land muss erstmal gepflügt werden, bevor man etwas anbauen kann. 

Es ist zwar etwas einsam, aber wer Ruhe und Abgeschiedenheit mag, für den ist so ein Grundstück direkt am Fluss genau das richtige. 

Wir genossen die Tage auf dem Fluß, haben neue interessante Menschen kennengelernt und konnten das erste mal seit langem mal wieder Live Musik hören.

wie es weitergeht?

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Der Guadiana

Nachdem wir zwei schöne Tage in Ayamonte hatten, machten wir morgens um 9 Uhr die Leinen los. 

Es ging den Guadiana rauf bis Alcoutim.

Bis Alcoutim sind es ungefähr 50 km.

Nachdem wir die große Hängebrücke passiert haben,begann eine teils unberührte Flußlandschaft.

Der Guadiana ist der Grenzfluss zwischen Portugal und Spanien und gleichzeitig die Zeitzonengrenze.

alle paar Kilometer gibt es kleine Ortschaften und es gibt einige Ankerlieger, die wohl schon ewig hier liegen.

Teilweise sind die Boote beim letzten Hochwasser auch an Land gespült worden.

Nach drei Stunden Flußfahrt erreichen wir Alcoutim und schmeißen mitten im Fluß den Anker 

Auf der linken Seite ist das portugiesische Alcoutim und auf der rechten Seite ist das spanische  Sanlucar. 

Wie es weitergeht? 

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